Vor genau einer Woche tummelte ich mich in Belgien rum. Genauer gesagt in Tongeren..
Dort gibt es einen riesengroßen Flohmarkt, der Aussteller und Besucher nicht nur aus Belgien anzieht. Frankreich, England, Luxembourg, Deutschland und die Niederlande sind bei diesem jeden Sonntag stattfindenden Trödelmarkt versammelt, um zu kaufen, zu verkaufen und das Beste daran, es macht allen Spaß.
Ein ganz besonderer Markt. Woher ich davon wusste? Ich habe bei der lieben Martina von Raumseele davon gelesen und verband einen Besuch bei einem Freund in NRW mit einem Marktbesuch dort.
Dort
angekommen gab es so viele schöne alte und noch ältere Dinge auf einem
Fleck in dieser hübschen Kleinstadt zu sehen, dass in mir unweigerlich
der Gedanke hochkam, dass alle andern Flohmärkte nun wohl leer sein
müssten. Hier findest du alles. Kannst dich komplett einrichten. Der
absolute Traum für jeden Menschen, der gerne Räume gestaltet und in
alten Dingen deren Schönheit erkennt.
Ein Kaffeepäuschen zwischendurch musste auch mal sein. :)
Ich war so überwältigt von dem Warenangebot, dass ich mich erst gar nicht traute zu kaufen. Da gab es soooo viel!
Tim und Struppi gehören zu Belgien wie die Pommes dort und belgische Schokolade. *mjam*
Jeder Raum, der nur irgendwie Fläche genug für altes Mobiliar hat, ist an diesem Tag geöffnet.
Selbst auf einem Deck in einem Parkhaus wird ausgestellt.
Gekauft habe ich dann doch auch. Schöne Dinge, klar. ;) Drei Dinge für den Garten und ein Ding für die Wohnung. Bin aber noch nicht so weit, dass ich da Bilder zeigen kann. Das hat seine Gründe, die ich euch morgen berichten werde. Und im Laufe der Woche wird es auch Bilder von meinen neuen alten Schätzen geben. Versprochen.
Und nun wünsche ich euch noch einen schönen Sonntag, wo auch immer ihr seid
Bleibt kreativ!
Eure
P.S.: Verlinkt zu Raumseele - Sonntagsblatt Ausgabe Nr. 50
Sonntag, 6. August 2017
Dienstag, 1. August 2017
Kissenliebe
Ich durfte Kissen nähen. Gaaaaanz viele. Hatte sie euch ja eigentlich für gestern versprochen. Aber da blieb am Ende vom Tag noch so viel zu tun übrig, dass ich jetzt erst dazu komme.
Ich mag Kissen ja so sehr. Haben ganz viele bei uns auf dem Sofa. Zu viele, findet mein Mann. Das überhöre ich dann. ;)
Und ich hab auch eine Kundin, die meine Art der Kissen so sehr mag. Und nun drufte ich für sie welche nähen. 12 Stück an der Zahl. 4 kleine und acht große. Die großen sollten im maritimen STil sein und die kleinen beige, cremeweiß und rot. Haben in meinem Atelier eine VOrauswahl an Stoffen und Farben getroffen und letzte Woche hieß es endlich: Näh Dich glücklich! Und das ist dabei herausgekommen:
Alle Kissen haben Knopfverschluss. Ich mag das. Hat so was ganz Nostalgisches. Ein Knopf kann einem Kissen mit seinem Stil auch das gewisse Etwas geben. Ich mag die rote Paspel bei den Kissen. macht echt süchtig, diese bei Kissen anzunähen.
Applikationen auf Kissen mag ich auch sehr. Und da die Kundin maritime Motive auf den großen Kissen haben wollte, konnte ich mich da mal wieder so richtig austoben:
Ich bin ganz verliebt in diese Kissenparade und freue mich schon darauf, diese der Kundin zu überreichen.
Die Applikationen habe ich von Hand ausgeschnitten und mit Vliesofix aufgebügelt und angenäht. Also echt ganz easy.
Ich wünsche euch einen schönen Sommertag im Schatten oder in der Sonne mit oder ohne Kissen.
Bleibt kreativ!
P.S.: Verlinkt mit Creadienstag
Ich mag Kissen ja so sehr. Haben ganz viele bei uns auf dem Sofa. Zu viele, findet mein Mann. Das überhöre ich dann. ;)
Und ich hab auch eine Kundin, die meine Art der Kissen so sehr mag. Und nun drufte ich für sie welche nähen. 12 Stück an der Zahl. 4 kleine und acht große. Die großen sollten im maritimen STil sein und die kleinen beige, cremeweiß und rot. Haben in meinem Atelier eine VOrauswahl an Stoffen und Farben getroffen und letzte Woche hieß es endlich: Näh Dich glücklich! Und das ist dabei herausgekommen:
Alle Kissen haben Knopfverschluss. Ich mag das. Hat so was ganz Nostalgisches. Ein Knopf kann einem Kissen mit seinem Stil auch das gewisse Etwas geben. Ich mag die rote Paspel bei den Kissen. macht echt süchtig, diese bei Kissen anzunähen.
Applikationen auf Kissen mag ich auch sehr. Und da die Kundin maritime Motive auf den großen Kissen haben wollte, konnte ich mich da mal wieder so richtig austoben:
Ich bin ganz verliebt in diese Kissenparade und freue mich schon darauf, diese der Kundin zu überreichen.
Die Applikationen habe ich von Hand ausgeschnitten und mit Vliesofix aufgebügelt und angenäht. Also echt ganz easy.
Ich wünsche euch einen schönen Sommertag im Schatten oder in der Sonne mit oder ohne Kissen.
Bleibt kreativ!
P.S.: Verlinkt mit Creadienstag
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Sonntag, 4. September 2016
Markttreiben
Oo, ich war hier lange nicht mehr aktiv und das ist natürlich nicht das, was ein Blog sein soll. Aktuell und immer up to date. Aber so ist das nun mal. Ich will den Blog nicht sein lassen und melde mich nun hier mit einem kleinen Lebenszeichen.
Ende April - Anfang Mai war ich bei Martina Goernemann, der Raumseele auf einem ihrer Wohnwirkshops. Und seitdem bin ich raumseelifiziert und süchtig nach schönen Einzelstücken für unsere Wohnung, die das Wohnen noch behaglicher machen.
So hab ich mich seitdem auf einigen Flohmärkten herumgetrieben, gestöbert und einige Fundstücke ergattert.
Den Anfang machte einer der schönsten Flohmärkte, die ich jemals gesehen habe im Rahmen des Wirkshops besuchten diesen die Teilnehmerinnen und waren allesamt rundum glücklich über ihren Fund. Drei Bilder zum Markt kann ich euch hier zeigen und meine Fundstücke.
Zum Glück passten meine Fundstücke auch alle in den Kofferraum. Auf dem Bild nun sind nicht alle abgebildet. Es fehlen ein Biergartentisch (omann, war der schwer...), der wartet unten im Garten auf einen Anstrich in weiß (was sonst?) und eine Taube aus Granit aus einem Konvolut habe ich sie für mich erkoren. Sie thront mittlerweile auf einem Granitpfosten im Garten.
Das Grünblau der Vorratsgläser aus dem Lothringischen haben es mir angetan. Darauf ist eine Silberdistel (im Wappen von Lothringen enthalten) mit der Aufschrift La Lorraine abgebildet. Wie ich die Bügel rostfrei bekommen habe ohne viel Schrubben, zeige ich euch nächste Woche. Versprochen.
Die Truhenbank, Raumseelen nennen sie auch Känguruh-Möbel, weil sie Stauraum beherbergt, habe ich ziemlich zügig mit Kreidefarbe gestrichen und sie steht nun im Flur und verstaut die Schuhe, die wir gerade so gar nicht brauchen.
Den Kerzenständer hab ich weiß gestrichen und die Spulen auch. Sie sind für meine Spitzen und Borten im Näh-Atelier bestimmt. Und: sie sind aus Südfrankreich - gefunden habe ich sie aber in München. Manchmal muss man gar nicht so weit reisen, um Dinge aus dem Lieblingsland zu finden. <3
Gleich nach dem Wirkshop (und das ist kein Druckfehler, den schreibt man wirklich so) hab ich in unserem Gewölbekeller gekramt und doch tatsächlich eine große Werkzeugkiste gefunden und noch ein paar Dinge aus Holz, u.a. eine Flaschenzugseilspule.
Während die Kiste noch jetzt auf ihren Anstrich wartet, besuchte ich zu Himmelfahrt einen Flohmarkt im Ort, den ich echt zweimal durchlief, weil mir zur Hälfte der kleinen Flohmarktgasse doch tatsächlich das Geld ausging.So viele Schätze konnte ich dort ergattern.
Die schwarzen Kerzenständer wurden weiß und bilden nun ein nettes Ensemble mit dem großen Kerzenständer im Wohnzimmer.
So lauschig ist es bei Kerzenbeleuchtung.
Diesen süßen kleinen Tisch habe ich auf dem Flohmarkt ergattert, gestrichen und die Tischplatte (es ist Birnenholz) war beim Schreiner, weil eine Leiste unten ausgebrochen war. Und die Platte hat er mir auch noch abgeschliffen. Ich lasse sie nun erst mal unbehandelt. Mal sehen, ob das gut angeht.
Die Tischplatte ist sooo schön. <3
...und sie wird mit Holznägeln am Untergestell montiert.
Dann kam unser Urlaub im Languedoc bei Uzès und da war ich selbstverständlich auch erpicht auf Flohmärkte. Dafür gab es auch dreimal Gelegenheit.
Das Regal hat leider einen Hochglanzanstrich, der noch dazu - wie es sich beim Tragen des Möbels herausstellte - noch nicht ganz angetrocknet war. Da werde ich dann doch wohl mal wieder das Schleifgerät aktivieren müssen, damit der weiße Anstrich dann auch wirklich gut haftet.
Da hab ich nun echt einiges zu tun. Projektstau sozusagen...
Von Bügelgläsern kann ich echt nicht genug kriegen...
Diese Box ist aus Eiche und stammt aus einer Mühle. Mit ihr wurde Getreide auf den Mahlstein geschüttet. Ich werde sie wohl nicht streichen. Wird der neue Aufbewahrungsort für das Geschenkpapier.
Und zuguterletzt nun war ich gestern auf einem Flohmarkt in Riedisheim im Elsass. Und das konnte ich dort erstehen:
Ein neues Utensil für die Aluküche. Eine Messschöpfkelle für einen halben Liter.
Und die Moulin Légumes heißt hier flotte Lotte und war ein absolutes Schnäppchen. :)))
Wie ihr seht, viele tolle Schätze und nicht wirklich die Zeit, sie herzurichten. Die Nachsommermärkte für mich als Ausstellerin stehen vor der Tür und ich darf dafür noch ein bisschen die Nähmaschine surren lassen.
Flohmärkte sind sooooo toll. Und noch schöner ist es, sie gemeinsam mit einer Freundin zu besuchen. Ich mag beides gern - allein oder mit Freundin. Die Gespräche mit den Verkäufern sind auch so lustig und lehrreich und machen einen Flohmarktbesuch auch zwischenmenschlich zu einem tollen Erlebnis.
Kennt ihr das auch?
Kommt gut in die neue Woche.
Bleibt kreativ, Eure
Verlinkt zu Sonntagsblatt Ausgabe 5
Ende April - Anfang Mai war ich bei Martina Goernemann, der Raumseele auf einem ihrer Wohnwirkshops. Und seitdem bin ich raumseelifiziert und süchtig nach schönen Einzelstücken für unsere Wohnung, die das Wohnen noch behaglicher machen.
So hab ich mich seitdem auf einigen Flohmärkten herumgetrieben, gestöbert und einige Fundstücke ergattert.
Den Anfang machte einer der schönsten Flohmärkte, die ich jemals gesehen habe im Rahmen des Wirkshops besuchten diesen die Teilnehmerinnen und waren allesamt rundum glücklich über ihren Fund. Drei Bilder zum Markt kann ich euch hier zeigen und meine Fundstücke.
Zum Glück passten meine Fundstücke auch alle in den Kofferraum. Auf dem Bild nun sind nicht alle abgebildet. Es fehlen ein Biergartentisch (omann, war der schwer...), der wartet unten im Garten auf einen Anstrich in weiß (was sonst?) und eine Taube aus Granit aus einem Konvolut habe ich sie für mich erkoren. Sie thront mittlerweile auf einem Granitpfosten im Garten.
Das Grünblau der Vorratsgläser aus dem Lothringischen haben es mir angetan. Darauf ist eine Silberdistel (im Wappen von Lothringen enthalten) mit der Aufschrift La Lorraine abgebildet. Wie ich die Bügel rostfrei bekommen habe ohne viel Schrubben, zeige ich euch nächste Woche. Versprochen.
Die Truhenbank, Raumseelen nennen sie auch Känguruh-Möbel, weil sie Stauraum beherbergt, habe ich ziemlich zügig mit Kreidefarbe gestrichen und sie steht nun im Flur und verstaut die Schuhe, die wir gerade so gar nicht brauchen.
Den Kerzenständer hab ich weiß gestrichen und die Spulen auch. Sie sind für meine Spitzen und Borten im Näh-Atelier bestimmt. Und: sie sind aus Südfrankreich - gefunden habe ich sie aber in München. Manchmal muss man gar nicht so weit reisen, um Dinge aus dem Lieblingsland zu finden. <3
Gleich nach dem Wirkshop (und das ist kein Druckfehler, den schreibt man wirklich so) hab ich in unserem Gewölbekeller gekramt und doch tatsächlich eine große Werkzeugkiste gefunden und noch ein paar Dinge aus Holz, u.a. eine Flaschenzugseilspule.
Während die Kiste noch jetzt auf ihren Anstrich wartet, besuchte ich zu Himmelfahrt einen Flohmarkt im Ort, den ich echt zweimal durchlief, weil mir zur Hälfte der kleinen Flohmarktgasse doch tatsächlich das Geld ausging.So viele Schätze konnte ich dort ergattern.
Die schwarzen Kerzenständer wurden weiß und bilden nun ein nettes Ensemble mit dem großen Kerzenständer im Wohnzimmer.

Diesen süßen kleinen Tisch habe ich auf dem Flohmarkt ergattert, gestrichen und die Tischplatte (es ist Birnenholz) war beim Schreiner, weil eine Leiste unten ausgebrochen war. Und die Platte hat er mir auch noch abgeschliffen. Ich lasse sie nun erst mal unbehandelt. Mal sehen, ob das gut angeht.
Die Tischplatte ist sooo schön. <3
...und sie wird mit Holznägeln am Untergestell montiert.
Dann kam unser Urlaub im Languedoc bei Uzès und da war ich selbstverständlich auch erpicht auf Flohmärkte. Dafür gab es auch dreimal Gelegenheit.
Das Regal hat leider einen Hochglanzanstrich, der noch dazu - wie es sich beim Tragen des Möbels herausstellte - noch nicht ganz angetrocknet war. Da werde ich dann doch wohl mal wieder das Schleifgerät aktivieren müssen, damit der weiße Anstrich dann auch wirklich gut haftet.
Da hab ich nun echt einiges zu tun. Projektstau sozusagen...
Von Bügelgläsern kann ich echt nicht genug kriegen...
Diese Box ist aus Eiche und stammt aus einer Mühle. Mit ihr wurde Getreide auf den Mahlstein geschüttet. Ich werde sie wohl nicht streichen. Wird der neue Aufbewahrungsort für das Geschenkpapier.
Und zuguterletzt nun war ich gestern auf einem Flohmarkt in Riedisheim im Elsass. Und das konnte ich dort erstehen:
Ein neues Utensil für die Aluküche. Eine Messschöpfkelle für einen halben Liter.
Und die Moulin Légumes heißt hier flotte Lotte und war ein absolutes Schnäppchen. :)))
Wie ihr seht, viele tolle Schätze und nicht wirklich die Zeit, sie herzurichten. Die Nachsommermärkte für mich als Ausstellerin stehen vor der Tür und ich darf dafür noch ein bisschen die Nähmaschine surren lassen.
Flohmärkte sind sooooo toll. Und noch schöner ist es, sie gemeinsam mit einer Freundin zu besuchen. Ich mag beides gern - allein oder mit Freundin. Die Gespräche mit den Verkäufern sind auch so lustig und lehrreich und machen einen Flohmarktbesuch auch zwischenmenschlich zu einem tollen Erlebnis.
Kennt ihr das auch?
Kommt gut in die neue Woche.
Bleibt kreativ, Eure
Verlinkt zu Sonntagsblatt Ausgabe 5
Freitag, 12. Februar 2016
12 von 12 im Februar
Tadaaaaa, da bin ich wieder, sehr lange war es hier recht still. Und heute hatte ich mal Lust, meinen Tag an diesem zwölften mit 12 Bildern festzuhalten.
Los geht's:
Und nun ab damit zu Draußen nur Kännchen, 12 von 12 im Februar.
Bleibt kreativ,
Eure Heike
Die Portemonnaies nähe ich nach einer Anleitung von machwerk und bis morgen läuft noch eine 20%-Rabattaktion in meinem Shop.
Los geht's:
1. Genüsslich am Morgen meinen inzwischen zweiten Kaffee getrunken.
2. Zwei Portemonnaies verpackt für die Reise mit der Post.
3. Neulich hab ich Sackleinen bei einem Antiquitätenhändler gekauft.
Nach der Wäsche waren sie reif für ein erstes Foto für euch. <3
4. Auf dem Rückweg von der Post den Himmel bestaunt.
5. und noch mehr gestaunt. Dieses Blau... <3
6. Die Öffnung meines Kofferraums ausgemessen für einen baldigen Möbeltransport. Schön, dass mein Geburtsjahr hier ganz rot zu sehen ist. ;o)
7. Endlich am Nachmittag meinem Atelier nach langer Abwesenheit Hallo gesagt. :o)
8. Ich liebe es, wenn beim Zuschneiden so wenig Abschnitt wie möglich entsteht.
Das ist ein bisschen wie Puzzeln. :o)
9. Stoffe rausgesucht für mein nächstes Nähvorhaben. Große Stoffpacken...
10. ...und kleine Stoffpäckchen.
11. Ein Anfang im Zuschnitt ist gemacht. :o)
12. Und zur Belohnung waren mein Mann und ich heute Abend im Kino und sind nun wieder zuhause. Jaja, so ist das, wenn der Film bereits um 19:00 Uhr beginnt.Und nun ab damit zu Draußen nur Kännchen, 12 von 12 im Februar.
Bleibt kreativ,
Eure Heike
Die Portemonnaies nähe ich nach einer Anleitung von machwerk und bis morgen läuft noch eine 20%-Rabattaktion in meinem Shop.
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